Wo ist Gott? Warum lässt er zu, dass die Ahr Menschen in den Tod reißt? Warum stoppt er nicht Tyrannen, die ganze Völker ins Unglück stürzen?
In der Tradition der Psalmen, die Gott direkt und mu ...mehr
Poesie bringt Saiten in uns zum Schwingen, die den Verstand übersteigen. Mit wenigen Worten kann uns ein Gedicht in Kontakt mit unserer tiefsten Sehnsucht bringen.
Die Autorin und Geistliche Begleit ...mehr
"Auf der roten Bank unter der Linde wartet Gott auf mich so, als hätte sie nichts anderes zu tun. 'Ich habe Zeit', lächelt sie mir zu. 'Komm, setz dich.' Sie klopft auf die Bank neben sich." Und sc ...mehr
„Wir heutigen Menschen haben einige Übung nötig, um die Anfänge des Betens zu lernen: Wir werden merken, wie viel Mühe es kostet, die Gedanken zu sammeln, ein Wort zu hören oder es nachzusprech ...mehr
Rainer Oberthür, Illustriert von Barbara Nascimbeni
Titel
Die Gottsucher
Untertitel
24 Wege auf der Spur des Verborgenen - Für Kinder ab 9 Jahren und alle Menschen, die nach Gott fragen
Beschreibung
Ein geheimnisvoller theologischer Klassiker neu entdeckt: Das Buch der 24 PhilosophenVor ungefähr tausend Jahren tauchte aus dem Nichts in einer Pariser Bibliothek ein unscheinbares Buch auf. Es hei� ...mehr
Frieden beginnt in einem selbst. Wer inneren Frieden spürt, der kann ihn nach außen tragen. Mit Respekt, Toleranz und gegenseitigem Verstehen. Manchmal braucht Frieden Mut. Mut, die Hand auszustreck ...mehr
Du bist ein Segen - was gibt es für ein schöneres Kompliment! Ein Geschenk, das Wertschätzung, Respekt, Dank und Anerkennung denen zuspricht, die für andere zum Segen werden: im Freundeskreis und ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ