Wie wir uns aus der digitalen Reizüberflutung befreien - Mit vielen konkreten Tipps für fokussiertes Arbeiten und effektives Lernen
Beschreibung
Wie die Digitalisierung unser Gehirn und Denken verändert - Strategien für das Überleben im digitalen DauerstressTagsüber Online-Meetings, Bildschirmarbeit und am Abend Chatten, Shopping im Intern ...mehr
Seit dem 1. Januar 2005 gilt das Aufenthaltsgesetz. Danach haben alle Einwanderer das Recht auf einen Integrationskurs:
• 600 Stunden Deutschunterricht
• 100 Stunden Orientierungsunterricht.
Die ...mehr
Seit dem 1. Januar 2005 gilt das Aufenthaltsgesetz. Danach haben alle Einwanderer das Recht auf einen Integrationskurs:
• 600 Stunden Deutschunterricht
• 100 Stunden Orientierungsunterricht.
Die ...mehr
Als Tim Jacksons Buch »Wohlstand ohne Wachstum« vor sieben Jahren erstmals erschien, avancierte es schnell zum Standardwerk. »Unsere gesamte Wirtschaftsordnung baut auf ewigem Wachstum auf – aber ...mehr
Wahre Verbrechen. Wahre Geschichten.Crime beleuchtet und erzählt die wahren Verbrechen unserer Zeit auf eine ergreifende und fesselnde Weise. Auf 140 Seiten werden die wahren Verbrechen in all ihren ...mehr
Die verrücktesten Erkenntnisse vom Spaß-Nobelpreis
Beschreibung
Wissen Sie, warum schnarchende Studierende schlechtere Klausuren schreiben? Warum sich Männer in der Anzahl ihrer Sexualpartnerinnen verschätzen? Oder warum sich dumme Menschen besonders attraktiv f ...mehr
Die Hexenverfolgungen waren ein Krieg gegen Frauen, dessen Auswirkungen bis heute spürbar sind. Frauen, die unabhängig lebten, keine Kinder hatten oder einfach alt geworden waren, liefen zur Zeit d ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ