Satoshi Yagisawa erzählt in seinem Bestseller schnörkellos, leichtfüßig und charmant von einer jungen Frau, die durch die heilsame Kraft des Lesens zurück ins Leben und zu neuen Freundschaften fi ...mehr
Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Br ...mehr
John Irving, Übersetzt von Anna-Nina Kroll, Übersetzt von Peter Torberg
Titel
Der letzte Sessellift
Beschreibung
1941 in Aspen, Colorado. Die 18-jährige Rachel tritt bei den Skimeisterschaften an. Eine Medaille gibt es nicht, dafür ist sie schwanger, als sie in ihre Heimat New Hampshire zurückkehrt. Ihr Sohn ...mehr
Eine junge Frau, die die Sprache der Bienen versteht und in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges um ihr Glück kämpft1649: Auf der Halbinsel Schwansen an der Ostsee führt die wissbegierige Johan ...mehr
Jillian Harker, Schwager & Steinlein Verlag, Illustriert von Kristina Stephenson
Titel
Ich hab dich lieb, Papa
Untertitel
Vorlesebuch für Kinder ab 2 Jahren. Das perfekte Geschenk für alle Väter | Geschenk zum Vatertag
Beschreibung
Zusammen mit Papa ist alles leichter!
• Ein liebevolles Vorlesebuch über das Großwerden
• Eine bärenstarke Geschichte für kleine und große Kinder
• Für Kinder ab 2 Jahren
Der kleine Bär w ...mehr
Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.Ally d’Aplièse steht an einem Wendepunkt: Ihre Karriere als Seglerin strebt einem Höhepunkt entgegen, und sie hat den Mann gefunden, mit dem sic ...mehr
Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d'Aplièse ein Adoptivkind mit unbekannter Herkunft. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis auf ihre ...mehr
„Das bislang einzige deutsche Buch, das nach der brutalen Invasion vom 7. Oktober mit analytischem Blick von der Hamas berichtet …” Der Spiegel, Dominik Peters
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ