Wie heißen die Stundengebete der Nonnen und Mönche? Was ist eine Kukulle? Wie betet man die Vigilien und was ist eine Tischlesung? Wer sich mit dem Leben im Kloster beschäftigt, stößt immer wiede ...mehr
Manchmal ist es gut, einen liebevollen Wegbegleiter zu
haben, der aufmuntert und an die Quellen der eigenen Lebenskraft
erinnert. Die prägnanten Texte von Rainer Haak
sprechen Mut zu, die Lebenskr ...mehr
Anselm Grün schenkt zum Geburtstag inspirierende und überraschende Gedanken, die Freude bereiten und zum Nachsinnen anregen. Ein kleines Büchlein voller guter Wünsche zum Geburtstag.mehr
„Mach mal Pause“ – das sollten wir uns selbst und anderen viel öfter raten. Denn Pausen sind das Salz in der Suppe des Alltags, und nach einer Pause können wir frisch und munter weitergehen. A ...mehr
Unser Name ist ein wesentlicher Teil unserer Person. Anselm Grün schenkt zum Namenstag mit seinen Worten nicht nur Segenswünsche, sondern lädt die LeserInnen dazu ein, über den eigenen Namen nachz ...mehr
In Zeiten der Trauer fehlen oft die Worte für den eigenen und den fremden Schmerz. Einfühlsam nehmen die hier ausgewählten Texte die Gefühle und Gedanken Trauernder auf und spenden Trost.mehr
Herausgegeben von Bernhard Meuser, Herausgegeben von Christiana Reemts, Herausgegeben von Martin Brüske, Beiträge von Stefan Oster, Beiträge von Achim Buckenmaier, Beiträge von Michael Bischoff, Beiträge von Constantin Maasburg
EIN NEUES BILD DER CHRISTLICHEN MYSTIK
Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux ließ sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich i ...mehr
„Herein!“, rief der Abt von drinnen. Der kleine Mönch trat ein. Der Abt stand gut gelaunt am Regal und nahm ein paar Bücher heraus. „Urlaubslektüre, weißt du?“, sagte er fröhlich. „Ich ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ