Als P. Anselm das Buch „Die hohe Kunst des Älterwerdens“ verfasste, war er 62 Jahre alt. „Jetzt konnte ich 18 Jahre lang testen, ob das, was ich geschrieben habe, stimmt und ob es so lebbar ist ...mehr
Wilhelm Busch war überzeugt: Das Evangelium von Jesus ist die atemberaubendste Botschaft aller Zeiten. Darum gilt für jeden Zeitgenossen damals wie heute: Jesus unser Schicksal. Jede dieser klaren u ...mehr
Ein Fest voller Lachen und Freude: Wenn die Hoffnung
sich durchsetzt und das Leben hell macht, wird es
Ostern für uns. Die Texte in diesem Heft feiern die Kraft
der Auferstehung und das Licht des Leb ...mehr
Einfühlende und stärkende Texte von Anselm Grün begleiten uns in der schweren Zeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Die Trauer können wir nur überstehen, wenn wir sie zulassen und uns a ...mehr
Mach Schluss mit allem, was dich hetzt - und komm bei Gott an
Beschreibung
Ruhe. Radikal. Jetzt.
Rastlosigkeit ist der größte Feind für unser geistliches Leben. Das sagt Dallas Willard. Und John Mark Comer merkt selbstkritisch: »Ja, trifft auf mich zu.«
Woran du Rast ...mehr
Für die kleine ängstliche Tulpenzwiebel ist die Stunde
gekommen, das Leben kennenzulernen. Als der Gärtner sie in die Erde pflanzen möchte, entspinnt sich ein tiefgründiges Gespräch über Wachse ...mehr
Starke Frauen genießen ihr Leben mit Haut und Haar und folgen ihrem Herzen und ihren Träumen voller Mut und Leidenschaft. Und dabei schreiben sie ihre Geschichte selbst. Die engagierten Texte laden ...mehr
Wenn die Welt aus den Fugen zu geraten droht und uns ein scharfer Wind ins Gesicht weht, müssen wir alle Energie zusammennehmen, um in unserer Mitte zu bleiben. Anselm Grün schreibt über die Kraft ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse