Mütter-Trilogie 1 - Roman (Nominiert für den DELIA-Literaturpreis 2023)
Beschreibung
Die guten Momente festhalten. Und niemals aufgeben!Düsseldorf 1924. Die junge Schneiderin Minna stammt aus einfachen Verhältnissen und kommt mit großen Hoffnungen in die mondäne Stadt. Sie will gl ...mehr
Vom kleinen Stern, der etwas Besonderes sein wollte
Beschreibung
Etwas zu klein und krumm ist der kleine Stern geraten, außerdem fehlt ihm ein Stück seiner Zacke ... Dabei wollte er doch das allerschönste Weihnachtsplätzchen werden! Ganz mutlos verschwindet er ...mehr
Töchter des Südsterns - Das Glück hinter dem Sonnenuntergang
Untertitel
Die große Australien-Saga der Bestseller-Autorin
Beschreibung
Australien, 1860: Liza fühlt sich immer einsamer, denn ihr Ehemann Josiah verachtet sie. Lediglich für den äußeren Schein ist er noch mit ihr zusammen. Halt findet Liza bei dem Farmer Benedict. Da ...mehr
Drei Liebesromane der SPIEGEL-Bestseller-Autorin und BookTok-Star Devney Perry
Beschreibung
Süß wie Schokolade, aufregend wie der Weihnachtsabend und spicy wie Lebkuchen - das sind die Holiday-Brüder! Drei unwiderstehliche Brüder. Drei unglaublich romantische Liebesgeschichten. Drei beli ...mehr
Vierzehn Jahre lang hat Sünje fast jeden Kontakt in ihre Heimat vermieden. Als ihr Vater verstirbt, kehrt sie aus Patagonien an die stürmische Nordseeküste, ins kleine Dorf Deichbüll, zurück. Das ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler