Wer heute nach Capri reist, dem kann vieles von dem alten Zauber, der denlegendären Ruf der Insel begründet hat, entgehen. Claretta Cerio aber hat jeneZeit selbst erlebt: Als Tochter eines Deutschen ...mehr
Im Sommer nach der Wende führt ein Zufall Birk Meinhardt auf die dänische Sonneninsel Bornholm, wo die Einheimischen ihn mit Lichthupe begrüßen und seine Kinder runde Heuballen erklimmen und sich ...mehr
Italien-Spezialistin Elisabetta De Luca entführt uns diesmal auf einen ganz speziellen Spaziergang durch Italiens Hauptstadt. Sie beschreibt pittoreske Gassen und besondere Plätze, schwelgt in Erinn ...mehr
1200 Kilometer mit dem SUP von den Alpen bis zur Nordsee
Beschreibung
„Manchmal stehe ich auf meinem Brett, treibe den Rhein runter und denke: Hier bin ich zu Hause …“1200 Kilometer von der Quelle in den Alpen bis zur Mündung bei Rotterdam: Einen Monat lang padde ...mehr
Verlag
Polyglott ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
Johannes hat es vermasselt: Der Job ist weg, seine Lebenspläne sind verworfen und auch die Beziehung ist soeben zu Ende gegangen. Irgendetwas muss sich ändern, denkt er und nimmt die Gardinenstange ...mehr
Zum Glück gelaufen – Meine Reise auf dem Jakobsweg
Beschreibung
Über ein Leben in Schrittgeschwindigkeit und die Stolpersteine der Liebe – eine etwas andere Hommage an den bekanntesten aller Pilgerwege, den Jakobsweg»Ich hingegen möchte die Sonne aufgehen seh ...mehr
Was erlebt man heute auf dem berühmten Jakobsweg in Spanien? Im digitalen Zeitalter, in dem die einst gefährliche und entbehrungsreiche Reise zum „Pilgern 4.0“ geworden ist, scheint alles einfac ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ