Redensarten sind fester Bestandteil unserer Sprache und wir benutzen sie jeden Tag. Doch kennen wir auch die spannenden Geschichten hinter unseren Redensarten? Wissen wir, warum ein Haussegen "schief ...mehr
30 Jahre WISSENLatein Muttersprache, Weltsprache, Kultursprache
Wer sich in der Schule gefragt hat, weshalb man sich heute noch mit Latein beschäftigen sollte, findet die Antwort in diesem komp ...mehr
Nix gwieß wassmer ned! Mit Scan2Learn-App: Fränkisch buur – aa zum Naihorng!
Beschreibung
Sie sinn obber ned vo dou?
Leicht möglich, dass man Sie im Frankenland mit dieser Frage begrüßt. Um dem fränkischen Charme mit gekonnter Schlagfertigkeit ohne Gfredd begegnen zu können, soll Ihne ...mehr
Nicht nur für Raigschmeggde: Schwäbisch für Anfänger ist eine charmant illustrierte Kommunikationshilfe fürs Ländle & liefert Witziges & Wissenswertes zu Wortschatz & Lebensart der S ...mehr
Beneidenswert sind die Schweizer allemal – schöne Bèèrge, gute Schoggi, leckerer Chèès, schmackhafte Rööschti – und an sprachlichen Leckerbissen mangelt es bei Wörtern wie 'Chuchichäschtl ...mehr
Stiagnglander“ ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund „Treppengeländerrasse“ nennen. Das Wort „Treppe“ war nämlich in Bayer ...mehr
Es war einmal eine Sprache , die vor lauter Poesie und Wohlklang die Menschen zu Tränen rührte. Die von Dichtern und Denkern immer weiter perfektioniert wurde. Die um ein Haar auf der ganzen Welt ge ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler