Die Reihe "Texturen" kombiniert Reportagen auch im Geiste des New Journalism mit essayistischen Auseinandersetzungen zum jeweiligen Thema. Es entstehen Texte von Wirklichkeiten, die übereinanderliegen, sich mischen und ständig in Bewegung bleiben. Es sind Texte für einen gemischten Leserkreis, der neugierig auf das Dichte, Glatte und Brüchige im Alltäglichen ist.