KommbuchFreundinnen und Freunde unabhängiger Buchhandlungen und Verlage e.V
Eine biografische Annährung an ein zerrissenes Land, ein wichtiger Beitrag zur Nahost-Debatte, jenseits verhärteter Fronten und vorgefertigter Meinungen.
»Ein tiefenscharfer, empathischer Einblick in die kollektive israelische Seele« Meron Mendel
Von der Sehnsucht, gefunden zu werden – der große Roman einer irischen Liebe in London.
»Eine zutiefst bewegende Liebesgeschichte. Wie Barbara Kingsolver vermag es Hickey, den Herzschlag eines Augenblicks zu erfassen.«
Colum McCann
Dorothee Elmigers neuer, bildgewaltiger Roman – eine mitreißende Erfahrung. Wer diesen Text betritt, fällt in den Abgrund unserer Welt und blickt mit aufgerissenen Augen in die Finsternis.
Auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2025
Auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2025
Wie schreibt man über eine unbegreifliche Tat, den unfassbaren Schrecken?
„Die Ausweichschule”, ein fesselnder Reportageroman, der Widersprüche und Rätsel nicht einebnet, sondern vielschichtig bewahrt.
»Das ist das bisher beste Buch über die moralische und politische Psychologie der neuen Rechten, eine Meisterklasse in der Kunst des Zuhörens über unsere kulturellen und politischen Gräben hinweg.«
Michael J. Sandel
»Eine gründlich recherchierte Darstellung des Rechtsrucks.«
The New Yorker
Über den Mut, für die Freiheit zu kämpfen und sie zu leben.
»Im Herzen der Katze ist ein eindrücklicher und poetischer Blick in eine Gesellschaft, die durch ein Regime ihre Freiheit verloren hat.«
Louise Otterbein, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Jonas Hassen Khemiri spannt ein vielschichtiges Familienpanorama auf, über Jahre und drei Kontinente, und lässt dabei Fiktion und Autofiktion verschwimmen. Ein Roman über Familiendynamiken, Herkunft, Selbstwahrnehmungen, Zugehörigkeit und die Macht der Sprache. Fesselnd, großartig!
Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2025 für Karl Schlögel
“Ein imaginäres Museum der Sowjet-Zivilisation.”
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
“Ein großes, ja grandioses Buch.”
Bernhard Schulz, Tagesspiegel
“Schlögels ältere Texte lesen sich heute wie Menetekel.”
Berliner Zeitung, Harry Nutt