Zum Buch:
V wie Vincent ist eines von mehreren Büchern der Autorin Lucinde Hutzenlaub. In dem Buch geht es um Milo, der noch vor kurzem mit seiner Familie in Namibia gelebt hatte, aber aufgrund der Arbeit seiner Eltern nach Deutschland umziehen musste. Milo vermisst seine besten Freunde und Namibia und würde am liebsten wieder zurückziehen. Da das nicht geht, beschließt Milo, einen guten Neustart in Deutschland zu wagen.
Aber als Milo das erste Mal in die Klasse 10c des Theodor-Heuss-Gymnasiums geht, wird er im Klassenzimmer von dem beliebten Klassenrebellen Max den gesamten Schultag lang gehänselt. Eine Woche später lernt er Nike kennen, in die er sich sofort verliebt. Milo, Nike und Nikes Freundin Sarah werden schnell Freunde. Nur Max funkt wieder einmal dazwischen. Nach einer Prügelei mit ihm beschließt Milo, sich zu wehren. Unter dem Tarnnamen V wie Vincent berichtet er auf Youtube hinter seiner Vendetta-Maske von allem, was ihm seine Klassenkameraden täglich antun, und macht damit anderen Mut, sich ebenfalls zu wehren. Aber dann plant Max eine Racheaktion: Er will Milo mit Hilfe von dessen Bruder, mit dem er sich angefreundet hat, und einigen anderen aggressiven Typen unter einem Vorwand in ein Waldhaus locken und ihn dann verprügeln. Jetzt muss Milo das Richtige tun, um sich und Nike unverletzt aus dieser Situation zu befreien.
Ich finde das Buch großartig. Das Thema Mobbing ist wichtig, und die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sie für Nike, Sarah, Milo und seine Familie ausgeht. Ich empfehle es allen, die Spannungs- und Liebesgeschichten mögen.
Alma Kulha, 14 Jahre