Das Neue an der Neuen Rechten ist nicht ihre Ideologie, sondern deren öffentliches Erscheinen. Der Angriff auf die offene Gesellschaft wird …
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Oskar passt nirgends dazu. Für die eine Bande braucht man zottige Haare. Für die andere einen gelben Regenmantel. Für die nächste Bande muss …
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Gilbert ist wirklich groß genug, um auch einmal kurz alleine zu Hause zu bleiben. Findet seine Mama. Gilbert sieht das ganz anders. Erstens …
mehrGanz klar: Gilbert hat es nicht leicht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er sein Zuhause nicht nur mit einem wütenden Nashorn und einem hungrigen Krokodil, sondern auch mit zahlreichen Fledermäusen, einer Würgeschlange und allerlei anderem, grausigem Getier teilt. Deswegen bleibt Gilbert auch nicht alleine zu Hause. „Da wäre er ja schön blöd!“ Tatsächlich lassen sich in Eva Muszynski …
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»Unseren Clans droht große Gefahr. Sie stehen am Rand eines Abgrunds, der sie bald für immer verschlingen könnte.«
Seit sich der Scha …
»Der Stamm der ewigen Jagd hat versprochen, dass eine Katze kommen wird. Eine silberne Katze aus einem fernen Stamm, die uns von Scharfzahn …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
