Es beginnt, wie es häufig beginnt. Einer sieht eine, und schon fängt es an. Sie verbringen Zeit miteinander, und dann wollen sie nicht von e …
mehrAchtung: Hier werden Tabus nicht nur gebrochen, Perversionen nicht nur missbraucht! – Nein, hier werden Tabubruch und Perversion zur Erkund …
mehrEin Roadmovie zwischen Epos, Multi-User-Dungeon, Thriller und elektronischer Fuge: Der Deutschtürke Adem Öztürk fährt im Auftrag des türkisc …
mehrEin Roadmovie zwischen Epos, Multi-User-Dungeon, Thriller und elektronischer Fuge: Der Deutschtürke Adem Öztürk fährt im Auftrag des türkischen Geheimdienstes kreuz und quer durch Deutschland – Mannheim, Frankfurt, Dresden, Berlin –, um eine Gruppe Neonazis unschädlich zu machen. Sie haben ein Computerspiel ins Netz eingespeist, in dem die Türken als die neuen Juden ausgelöscht werden so …
mehrSchon vor vielen Jahren hat das Leben für den 59 jährigen Hartz—Empfänger Hans D. jeglichen Sinn verloren. Als „behauster Obdachloser“ wohn …
mehrSchon vor vielen Jahren hat das Leben für den 59 jährigen Hartz—Empfänger Hans D. jeglichen Sinn verloren. Als „behauster Obdachloser“ wohnt, oder besser gesagt: vegetiert er ohne Ziel und Antrieb und ohne nennenswerte Kontakte zu anderen Menschen in einem Wohnblock einer namenlosen Stadt vor sich hin. Er verwahrlost, wäscht weder sich noch seine Kleider, stinkt ebenso wie seine Wohnung …
mehrSchweigen, innerer Rückzug oder ein selbstgeflochtenes Netz aus Lügen – den Menschen in Steven Uhlys viertem Roman bietet sich in den letzte …
mehrSchweigen, innerer Rückzug oder ein selbstgeflochtenes Netz aus Lügen – den Menschen in Steven Uhlys viertem Roman bietet sich in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs kaum eine andere Möglichkeit, um zu überleben. Ohne moralisierenden Unterton zeichnet Uhly unterschiedlichste Familienschicksale von 1944 bis in die 1970er-Jahre nach. Opfer wie Täter versuchen, dem Fluch der Vergangen …
mehr1978 verfasste die russische Schriftstellerin Ludmila Ulitzkaja ein Szenario über einen Pestausbruch in Moskau im Jahr 1939, der wirklich st …
mehrIn einem medizinischen Institut “am Ende der Welt” hantiert Rudolf Iwanowitsch Mayer, Mitarbeiter des Instituts für Pestforschung in Saratow, in Schutzkleidung an Zellkulturen mit Pesterregern. Ein Telefonanruf, der ihn nach Moskau zu einer verfrühten Präsentation seiner Ergebnisse ruft, ein unbedachter Handgriff –, und die Pest reist mit Mayer unerkannt im Zug in die Hauptstadt, wo sie …
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