Zwei Brüder, ein Dorf in Ostsachsen und eine Wut, die immer größer wird
Philipp und Tobias wachsen in der Provinz Sachsens auf. Im Sommer …
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Häuser kann man abtragen und neu bauen, Erinnerungen nicht
Jan wohnt in der Einfamilienhaussiedlung am Stadtrand. Das Krankenhaus schließ …
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1940. Der Einmarsch der Wehrmacht in Frankreich verändert für die junge Madeleine und ihre Familie alles. Sie erlebt hautnah den Fliegerang …
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Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 Sparte Übersetzung
Dies ist die Geschichte eines Tierarztes und seiner ›Auserwählten …
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Wir wissen vielleicht nicht immer, warum man zur Lektüre sehr düsterer Bücher animieren soll. Wir wissen aber meistens schon nach wenigen Se …
mehrWir wissen vielleicht nicht immer, warum man zur Lektüre sehr düsterer Bücher animieren soll. Wir wissen aber meistens schon nach wenigen Seiten, ob es den Absturz, den diese mit sich bringt, wert ist. Bücher über Verzweiflung, Tod oder Grausamkeit mögen mitunter schwer zu ertragen sein, sind sie aber von einer solchen emotionalen Genauigkeit und poetischen Bildkraft wie Was man sät vo …
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Wir wissen vielleicht nicht immer, warum man zur Lektüre sehr düsterer Bücher animieren soll. Wir wissen aber meistens schon nach wenigen Se …
mehrWir wissen vielleicht nicht immer, warum man zur Lektüre sehr düsterer Bücher animieren soll. Wir wissen aber meistens schon nach wenigen Seiten, ob es den Absturz, den diese mit sich bringt, wert ist. Bücher über Verzweiflung, Tod oder Grausamkeit mögen mitunter schwer zu ertragen sein, sind sie aber von einer solchen emotionalen Genauigkeit und poetischen Bildkraft wie Was man sät vo …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
