Christoph Hein erzählt die Lebensgeschichte Bernhard Habers über fast fünfzig Jahre aus der Sicht und mit den Stimmen von fünf Wegbegleitern …
mehrChristoph Hein erzählt in seinem neuen Roman “Landnahme” die Geschichte einer Flüchtlingsfamilie, die keine Heimat finden kann: Bernhard Haber ist zehn, als er 1950 mit seinen Eltern aus Breslau ins sächsische Guldenberg kommt, wo man Vertriebene und Ausgebombte lieber heute als morgen wieder abreisen sähe. Zwar werden Handwerker gebraucht, und Bernhards Vater ist Tischler, aber die Einh …
mehrChristoph Hein erzählt die Lebensgeschichte Bernhard Habers über fast fünfzig Jahre aus der Sicht und mit den Stimmen von fünf Wegbegleitern …
mehrChristoph Hein erzählt in seinem neuen Roman “Landnahme” die Geschichte einer Flüchtlingsfamilie, die keine Heimat finden kann: Bernhard Haber ist zehn, als er 1950 mit seinen Eltern aus Breslau ins sächsische Guldenberg kommt, wo man Vertriebene und Ausgebombte lieber heute als morgen wieder abreisen sähe. Zwar werden Handwerker gebraucht, und Bernhards Vater ist Tischler, aber die Einh …
mehrIn seinem Roman erzählt Christoph Hein von einem Vater, dessen Kind die Familie verriet, um sich in den Dienst der RAF zu stellen. Und er er …
mehrIn seiner frühen Kindheit ein Garten, wer jetzt ein Buch über eine idyllische Kindheit erwartet, kennt Christoph Hein schlecht. Es ist ein merkwürdiges Buch, in dessen Mittelpunkt der Tod des Terroristen Oliver Zurek steht. Der Bezug zu dem aufgeklärten Vorfall 1994 in Bad Kleinen, als Wolfgang Grams, ein mutmaßlicher RAF-Terrorist, er- schossen wurde, ist unüberlesbar und absichtlic …
mehrEr gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten Nation, die noch immer nicht richtig zu …
mehrWir befinden uns in einer x-beliebigen Großstadt der näheren Zukunft. Der Großteil der Bevölkerung ist zum Vegetarismus konvertiert und die …
mehrWir befinden uns in einer x-beliebigen Großstadt der näheren Zukunft. Der Großteil der Bevölkerung ist zum Vegetarismus konvertiert und die letzten verbliebenen Fleischesser führen ein Leben in Scham und Schande.
Der Ich-Erzähler dieses Romans frönt nach wie vor der „Fleischeslust“ und bestellt unbedacht bei einer Firmenweihnachtsfeier eine Gänsekeule, worauf hin er von der entsetzten …
mehrTriest: die Stadt der Winde. Sie haben der italienischen Hafenstadt zwischen Ost und West, Nord und Süd schon immer die unterschiedlichsten …
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