Hier wird das Genre Dracula-Roman völlig neu erfunden: Elisabeth Kostova verbindet in ihrem Debüt historische Fakten und Fiktion : Ein junges Mädchen findet in der Bibliothek seines Vaters ein merkwürdiges Buch. Es ist sehr alt. Die Seiten sind unbeschrieben; nur in der Mitte des Buches prangt der unheimliche Holzschnitt eines Drachen und das Wort “Drakulya”. In dem Buch liegen Briefe datiert 1930, adressiert an: “Meinen lieben und bedauernswerten Nachfolger “ So beginnt eine unheimliche Reise quer durch Europa auf den Spuren von Vlad Tepes, genannt Dracula.