Nicht Biografie, nicht Roman, nicht Erzählungen – Geschichten nennt Katja Petrowskaja den Versuch, ihre durch Kriege, Umsiedlungen und Verlu …
mehrFür das titelgebende Kapitel „Vielleicht Esther“ hat Katja Petrowskaja 2013 den Ingeborg-Bachmann-Preis erhalten. Damals lobten die Juroren einhellig die Leichtigkeit und sprachliche Schönheit, mit der die Autorin beschrieb, wie ihre jüdische Urgroßmutter im Zuge der großen Säuberung in Kiew erschossen wurde – ohne dass das Geschehen dadurch verharmlost wurde. Soviel vorweg: es ist eine …
mehrGiorgia ist wieder ganz sie selbst. Nur manchmal macht sie Fehler, merkwürdige Dinge, die nicht im Skript stehen. Vielleicht müssen wir sie …
mehrAls alleinerziehende Mutter kämpft Lutie Johnson unerschütterlich für ihre eigene Würde und darum, ihren kleinen Sohn Bubb inmitten all der …
mehrEin junger Mann kehrt aus dem Zweiten Weltkrieg zurück in seine Heimatstadt an der Ostküste der USA. Alles ist ihm seltsam fremd – die Frau, …
mehrNew York, vierziger Jahre. Lutie Johnson zieht mit ihrem Sohn in eine schäbige Mietwohnung in Harlem. Ein übergriffiger Hausmeister, ein Bor …
mehrDie 11-jährige Kine hat es nicht leicht. Sie muss morgens früh aufstehen, fettarme Milch trinken, zur Schule gehen, unnütze Dinge lernen, Sc …
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