Kein Weg zurück: Claire ist auf der Karriereleiter ganz nach oben geklettert, als sie beschließt loszulassen. An einem beliebigen Tag im Frü …
mehrKein Weg zurück: Claire ist auf der Karriereleiter ganz nach oben geklettert, als sie beschließt loszulassen. An einem beliebigen Tag im Frühling steigt sie in dem Glasturm ihres Unternehmens aufs Dach und spürt, Wind und Kälte ausgesetzt, zum ersten Mal seit langer Zeit wieder sich selbst. Die Reise dieser jungen Frau zum Grund des Himmels ist vielleicht Navarros persönlichster und dabe …
mehrEin Tag und eine Nacht auf einem Frachtschiff mitten im Ozean. Die Kapitänin hat der Besatzung die Erlaubnis gegeben, die Maschinen zu stopp …
mehrEin Tag und eine Nacht auf einem Frachtschiff mitten im Ozean. Die Kapitänin hat der Besatzung die Erlaubnis gegeben, die Maschinen zu stoppen und eine halbe Stunde im Meer zu baden. Das bleibt nicht ohne Folgen – für alle …
Selbstverständlich ist die Kapitänin an Bord des Containerschiffes geblieben. Die Männer schwimmen nackt in der Nähe des zur See gelassenen Rettungsbootes. Beide …
mehrWie kann man über die schrecklichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts schreiben – und darf man über den Schrecken lachen? Matthias Nawrats Rom …
mehrWie kann man über die schrecklichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts schreiben – und darf man über den Schrecken lachen? Matthias Nawrats Roman „Die vielen Tode unseres Opas Jureks“ gibt Anlass zur erneuten Diskussion über diese Fragen. Erzählt wird die Geschichte Polens im 20. Jahrhundert anhand der Anekdoten und Geschichten einer Familie. Im Mittelpunkt steht Opa Jurek, der seinen Enkel …
mehrZehn Jahre ist Matthias Nawrat durch die Literaturen und Landschaften des östlichen Europas gereist. Sein Weg führte vom polnischen Opole, v …
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