Ein Lesebuch zu dem 35jährigen Jubiläum des Verlages Stroemfeld / Roter Stern. Wir gratulieren dir, KD – und lassen dich lieber selbst ein p …
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Es ist das Enthüllungsbuch, das die Präsidentschaft von Donald Trump erschüttert: Michael Wolffs «Feuer und Zorn» ist ein eindrucksvolles Si …
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Die Frage, wem das Heilige Land gehört, ist heute aktueller denn je. Die Debatten zu diesem Thema sind oft von Ignoranz und starken Emotione …
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Das Buch stellt die drei Komponenten, aus denen die Terrorgruppe “Rote Armee Fraktion” ihre Existenz konstituierte, vor: die theoretische Or …
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“Schatz, ich geh zu Charlie!” Mit diesen Worten verabschiedet sich Georges Wolinski, Comiczeichner und Starkarikaturist der Satirezeitschrif …
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Es ist das Jahr 1934, die Zeit der Weltwirtschaftskrise, als viele Familien an den Rand des Ruins getrieben werden. Auch Ellies Eltern, der …
mehrEs ist das Jahr 1934, die Zeit der Weltwirtschaftskrise, als viele Familien an den Rand des Ruins getrieben werden. Auch Ellies Eltern, der Vater ist Schneider, die Mutter ist Musiklehrerin, verlieren Ihre Arbeit und somit ihre Existenzgrundlage. Die Familie muss ihr sicheres Zuhause in der Stadt aufgeben und sich in der Wildnis von Maine, am Fuße des Echo Mountains, eine neue Existenz …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
