Unsere liberale Demokratie ist in Gefahr. Rechtsradikale Abgeordnete und Sympathisanten haben keine Hemmungen mehr, völlig unverhohlen i …
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Polder sind typische Landschaften Flanderns und der Niederlande. Polder sind neues Land, das dem Meer abgerungen wurde. Polderpoesie schafft …
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Inspiriert und ermuntert von Alexander von Humboldt, der Brasilien selbst nicht bereist hatte, erreicht der Ethnologe, Zoologe und Naturfors …
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Es gibt derzeit kaum ein Thema, mit dem sich so viel Hass mobilisieren lässt wie mit Genderpolitik. Das Ressentiment reicht vom Spott über d …
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Debatten um Holocaust, Kolonialismus, Vergleichbarkeit von Massenverbrechen. Polarisierende Angriffe und ein unaufhörliches Kreisen um die d …
mehrDebatten um Holocaust, Kolonialismus, Vergleichbarkeit von Massenverbrechen. Polarisierende Angriffe und ein unaufhörliches Kreisen um die deutsche, selbstbezügliche Achse – das erleben wir als aktuelle Gestalt dessen, was Erinnerungskultur genannt wird. Es gibt aber glückicherweise einen Strang der offenen und reflektierten Beschäftigung mit Differenz, Diversität, Empathie, der Suche na …
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Charlotte Wiedemann legt ein umfassendes Gesellschaftsporträt des modernen Iran vor: ein selbstbewusster Vielvölkerstaat, heute die wichtigs …
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
