Erinnerungen hat Gabriele Tergit ihr Buch Etwas Seltenes überhaupt genannt und nicht Autobiographie. Und in der Tat ist das Buch keine …
mehrErinnerungen hat Gabriele Tergit ihr Buch Etwas Seltenes überhaupt genannt und nicht Autobiographie. Und in der Tat ist ihr Buch keine chronologische Erzählung ihres Lebens. Es sind Schilderungen dessen, was ihr Leben am meisten prägte – und das ist mehr als genug. Aber letztlich führt alles, was sie erzählt, immer wieder zu den entscheidenden Fragen: „Warum, wieso, weshalb Hitler? …
mehrBis in die 90er Jahre war Pulitzer-Preisträger Studs Terkel Gastgeber einer täglichen Radioshow in Chicago und präsentierte seinen Zuhörern …
mehrAls das Deutsche Reich am 28. Juni 1919 den Vertrag von Versailles unterzeichnete, gingen die überseeischen Kolonien an die Siegermächte des …
mehrAls Ida den Anruf erhält, sie soll nach Hause kommen, lebt sie schon seit über zwanzig Jahren nicht mehr in ihrer Heimatstadt Messina. Sie m …
mehrEin Vater spricht über das Leben, den Tod und das Abschiednehmen Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL unser Bild v …
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mehrErbarmungslos gegen sein früheres Ich portraitiert der Erzähler den Autor als jungen Psychiater, erzählt von der Liebe des jungen Mannes zu Iv mit dem orangenen Haar, den Schuldgefühlen seiner Familie gegenüber, vom Alltag in einer Psychiatrie in Sofia und von seinem allmählichen Abgleiten in den Alkoholismus. Wahnsinn ist die Vorgeschichte zu Terzijskis Roman Alkohol, der im vergang …
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