Im Februar 2010 legte Christoph Schlingensief feierlich den Grundstein für das Operndorf Afrika in Burkina Faso. Im Jubiläumsjahr 2020 ersch …
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„Wenn ich groß bin…“ lautet das Sesam-öffne-Dich zum Eintritt in eine Welt voller wunderbarer Möglichkeiten: „Krieg ist verboten.“, „Ganz eg …
mehrDie Labor Ateliergemeinschaft hat wieder zugeschlagen! Wie schon in den Kinder Künstler Kritzel- und Freundebüchern oder in Ich so Du so fordert die kreative Frankfurter Künstlergemeinschaft rund um Moni Port, Jörg Mühle und Philip Waechter – um nur einige zu nennen – zu Neugier und maßlosem Herumspinnen auf.
„Wenn ich groß bin…“ lautet das Sesam-öffne-Dich zum Eintritt in ei …
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Fabelhaft, wild und witzig: 60 fantasievolle & geistreiche Bilder zum Loskritzeln, Reinmalen und Weitermalen mit sechs hochwertigen Farbstif …
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Wahnsinn, wie verschieden wir sind! Einer ist verträumt, die andere groß. Manche haben eine andere Hautfarbe als die meisten um sie herum, u …
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Das hat gerade noch gefehlt! 86 inspirierende Strukturraster, auf denen man sich kreativ und lustvoll austoben kann: tolle Muster, Schriften …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
