Sie sind über sechshundert. Ohne Obdach, ohne Land, ohne Bestimmung. Sie sind Damnificados. Nacho Morales ist ihr Hoffnungsträger, Nacho, di …
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Auf seiner ersten Atlantiküberquerung entdeckte der Autor Simon Winchester seine Faszination für dieses zweitgrößte aller Gewässer. Er sucht …
mehrDer Atlantische Ozean, auch Atlantik oder „Der große Teich“ genannt, ist nach dem Pazifik der zweitgrößte Ozean der Welt. Die von ihm bedeckte Fläche beträgt, einschließlich der Nebenmeere, …
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Rom um 1950. Zwei Menschen aus zwei verschiedenen Welten treffen aufeinander, und vieles steht in Frage. Nach dem Erfolg von “Dog Star” ersc …
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Das bringen wohl nur Engländer fertig: eine verrückte Geschichte, die dazu noch wahr ist, auf gleichermaßen skurrile, selbstironische, liebe …
mehrDie Liebe trifft Martin Windrow, Militärhistoriker und Verlagslektor, Mitte der siebziger Jahre, im Alter von 35 Jahren. Einige Zeit zuvor hat er im Haushalt seines auf dem Land lebenden Bru …
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Wer Griechenland hinter banalen Klischees finden will, muss mit der Seele suchen. Der junge Berliner Fotograf Jan Windszus erkundete während …
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Welches ist das höchste Hochhaus in Frankfurt? Ab welcher Gebäudehöhe spricht man eigentlich von einem Hochhaus? Welches war eigentlich das …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
