W., der Held aus Rayk Wielands hoch gelobtem Debüt »Ich schlage vor, dass wir uns küssen«, ist jetzt etwa vierzig Jahre alt und Reisereporte …
mehrErinnern Sie sich noch an die DDR? Ja, es hat sie tatsächlich gegeben, diese Republik der bürokratischen Auswüchse und Absurditäten, den Staat mit der alles und jeden observierenden Stasi, d …
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Dieser prachtvoll ausgestattete Band versammelt Berichte von ausländischen Deutschland-Reisenden aus aller Welt über einen Zeitraum von 2000 …
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Indien heute gibt Einblicke in Lebenssituationen der großen Mehrheit von Inderinnen und Indern auf dem Land und in den Städten, die trotz ho …
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Mit Fotos und Texten von Claudia Wiens und einer Einleitung von Susan Kamel. Alle Texte auf deutsch, englisch, türkisch und arabisch. Die be …
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In den Jahren des Ersten Weltkriegs schrieben sich die sozialdemokratische Feministin Lily Braun, ihr Ehemann Heinrich, der gemeinsame Sohn …
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Lojze Wieser ist mit dem ORF losgezogen, einmal quer durch europäische Landschaften, um den Geschmack Europas zu erkunden. In diesem ersten …
mehrLojze Wieser ist mit dem ORF losgezogen, einmal quer durch europäische Landschaften, um den Geschmack Europas zu erkunden. In diesem ersten Band gingen die Reisen nach Galicien, in die Lausi …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
