Zwei fiktive Erlebnisse eines Mannes im mittleren Alter liegen der Prosa dieses Erstlingswerks des Autors zugrunde. Beide entspringen einem Traum. Während „Mutterliebe“ von einer erdachten Welt, bizarrer, gesetzlicher und menschlicher Gegebenheiten handelt, könnte sich „Eine Begegnung“ in dieser Form prinzipiell überall und jederzeit zutragen, wenn auch sie nicht des Ungewöhnlichen und Aufregenden entbehrt.