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Die Strafbarkeit der Marktmanipulation gemäß § 38 Abs. 2 WpHG

Autor
Matthias Schömann

Die Strafbarkeit der Marktmanipulation gemäß § 38 Abs. 2 WpHG

Untertitel
Unter besonderer Berücksichtigung des Phänomens des Scalping
Beschreibung

Die Arbeit erörtert die wesentlichen Probleme der Strafbarkeit von Marktmanipulationen, ein Thema, welches nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und die Eurokrise in den Blickpunkt von Medien, Politik und Wissenschaft gerückt ist. Dabei wird die Entwicklung des Tatbestandes der Marktmanipulation nachvollzogen und die Tatbestandsmerkmale der §§ 20a und 38 Abs. 2 WpHG dargestellt sowie die Verfassungsmäßigkeit der Norm untersucht. Weiterhin werden die unterschiedlichen Formen der Einflussnahme auf den Börsen- oder Marktpreis eines Finanzinstruments erörtert. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Darstellung des sogenannten Scalping. Es wird insbesondere aufgezeigt, dass eine abschließende Definition des Scalping nicht möglich ist und unter welchen Voraussetzungen das Scalping unter den Tatbestand des § 38 Abs. 2 WpHG subsumiert werden kann.

Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
ISBN/EAN
978-3-631-60510-3
Preis
74,60 EUR
Status
lieferbar