„Niemand hatte gewollt, dass es so weit kommt. Ackerbau, Städte, Geld, freie Marktwirtschaft: der Mensch hatte alle seine Systeme gebaut, um … mehr
„Niemand hatte gewollt, dass es so weit kommt. Ackerbau, Städte, Geld, freie Marktwirtschaft: der Mensch hatte alle seine Systeme gebaut, um zu überleben, und steckte jetzt darin fest. Es war einfach alles zu viel geworden. Diese nie endende Wachstumsbesessenheit. Der Mensch hatte eine Pause verdient.“
Earthboi scheint perfekt dafür, diese Pause zu ermöglichen. Schwierige Situation, e … mehr
So umstritten Ernst Jünger zeitlebens war, so wechselhaft verlief auch die Rezeption seines Romans »Auf den Marmorklippen «. Zu Beginn des Z … mehr
Ernst Jüngers Erstling »In Stahlgewittern« basiert auf seinen Kriegstagebüchern, die er kurz nach dem Ersten Weltkrieg in Buchform brachte. … mehr
»Ich hätte niemals den Whisky durch Martini ersetzen dürfen.« Das waren die letzten Worte des amerikanischen Schauspielers Humphrey Bogart. … mehr
»Es war Neigung für skurrile Beschäftigungen und Grenzgänge allein, was mich vor Jahren zur Anlage einer Sammlung von letzten Worten bewog. Mehr noch trug dazu bei die Hoffnung auf eine gewichtige Ausbeute an menschlichen Bekundungen über den Sinn der durchlebten Existenz.« Ein Leben lang sammelte Ernst Jünger die letzten Worte von Verstorbenen und bat auch Freunde und Schriftstellerkoll … mehr
Ernst Jüngers Erlebnisse vom Januar 1915 bis zum August 1918 an der Westfront spiegeln sich in seinem Werk “In Stahlgewittern” wider: vom Gr … mehr
“Huckleberry Finn” wird zum Roman der Freiheit – in “James” erfindet Percival Everett den Klassiker der amerikanischen Literatur neu. Fesselnd, komisch, subversiv.
“Nach der Lektüre wird man anders auf dieses Thema blicken. Zum ersten Mal vielleicht richtig.” Jarka Kubsova
»Dieses Buch kann als gelungene theoretische Unterfütterung des Schutzes der Artenvielfalt dienen. Die ethischen Implikationen bleiben nicht im luftleeren Raum, sondern haben den Charakter einer praktischen Ethik.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de
„Philipp Lenhard hat in einer fulminanten ‚raum- und netzwerkgeschichtlichen Erzählung‘ die Genese des Instituts der Kritischen Theorie vorgelegt. Sehr klug und gut lesbar obendrein!” taz
»Elsa Morantes Meisterwerk lässt das 20. Jahrhundert körperlich greifbar werden und in hellem Licht erstrahlen.« Francesca Melandri
Das berührende Zeugnis einer Freundschaft in der Welt nach dem 7. Oktober
