Harry Martinson (1904–1978) schrieb, als Europa – auch Schweden – Ende der 1930er Jahre unmittelbar vor dem verheerenden Weltkrieg stand, me … mehr
Wie kann eine einzige Stadt so unterschiedliche Genies hervorbringen?
Arthur Koestler, André Kertész und Ropert Capa. Michael Curtiz und … mehr
Von den wilden Anfängen der Frankfurter Schule zum neuen Denken
Das gepflegte Café Laumer in Frankfurt-Westend wurde im Sommer 1930 zum … mehr
Ausgezeichnet mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis!
Marina und Andreas sind ein mehr oder weniger stabil verheiratetes russisch-deutsches Paar … mehr
Ein Roman über eine russisch-deutsche Liebe, über Russland von der Zarenzeit bis zur Perestrojka, über Petersburg, Daniil Charms und über da … mehr
Ein Roman über eine russisch-deutsche Liebe, über Russland von der Zarenzeit bis zur Perestrojka, über Petersburg, Daniil Charms und über das wundersame Wiederkehren der Zeit: Die russische Lyrikerin und Essayistin Olga Martynova, geboren 1962 in Sibirien, aufgewachsen in Petersburg, seit 1991 in Frankfurt am Main zu Hause, hat mit ihrem ersten in deutscher Sprache geschriebenen Roman ei … mehr
Die Freiheit und Frechheit der Kunst zu retten, der Dummheit der Stunde nicht zu verfallen – das ist die Botschaft, der rote Faden, der sich … mehr
Die Freiheit und Frechheit der Kunst zu retten, der Dummheit der Stunde nicht zu verfallen – das ist die Botschaft, der rote Faden, der sich durch Olga Martynovas jüngste Essays zieht. Dabei tut sich in diesem Band eine Vielfalt an Themen auf, die einer bunten Requisitenkammer gleicht.
Mit Olga Martynova ist es wie mit Michel de Montaigne: Man weiß nie, wohin die Essays entführen, we … mehr